viren



Lexikon



Ein Virus ist ein winziger Krankheitserreger, der fast immer nur aus der Erbinformation und einer Hülle besteht. Anders als Bakterien vermehren sich Viren nicht selbstständig, sondern brauchen andere lebende Zellen, in die sie ihr eigenes Erbmaterial "einbauen", so dass die fremde Zelle sich bei der Zellteilung nicht mehr selbst dupliziert, sondern statt dessen Viren produziert. Sie können daher auch nicht (wie Bakterien) von Antibiotika bekämpft werden.
 

Allgemein bekannte Viren sind die Grippeviren und das AIDS-Virus (HIV). Viren lösen außerdem Krankheiten wie Windpocken oder Herpes aus.
 

Akne wird nicht von Viren verursacht.
 
 
 
 
 
 
 
 

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Aktualisiert: 27.11.2000
Autor: Regina